Am 3. März gibt GM Arkadij Naiditach bei Constantin Herne interessierten Schachjüngern die Möglichkeit gegen ihn anzutreten. Näheres zu der Simultan-Vorstellung findet ihr auf der
Constantiner Homepage.

Letztes Wochenende fanden die Blitz-Jugend-Einzelmeisterschaften des Schachverbandes Ruhrgebiet statt. Die heimischen Farben vertraten 3 Jugendliche des SV Castrop-Rauxel 1923.

U16

Hier belegte Leon Burczik Rang 7 mit 10,5 Punkten aus 18 Partien (19 Teilnehmer). Für die NRW-Meisterschaften qualifizierten sich die ersten drei Spieler: 1. Chris Huckebrink, SV Ahlen, 18 Punkte, 2. Jan Wichtrup, Dortmunder SV, 15 P., 3. Yannis Kalle, SC Gerthe-Werne, 14,5 P.

U14

Das Brüderpaar Paul-Luca und Marc-Henri Wübker kämpfte in der A-Gruppe bis zur letzten Runde um die Spitze, um schließlich mit jew. 10 Punkten aus 13 Partien zusammen mit Dominik Riemer vom SV Kamen die Plätze 2-4 zu belegen. Mit 10,5 P. landete Lukas Schimpatkowski von den SF Katernberg auf Rang 1. Bei den folgenden Stichkämpfen setzten sich Dominik Riemer (2.) und Paul-Luca Wübker (3.) durch, so dass Marc-Henri als Gesamtvierter das Nachsehen hatte (insgesamt 22 Bewerber). Leider ist somit nur Paul-Luca für die NRW-Meisterschaften qualifiziert.

In der Meisterschaftsrunde hatte Marc-Henri gegen seinen Bruder gewonnen. Hätte Paul-Luca gesiegt, wäre dieser Verbandsmeister geworden und die Teilnahmeberechtigung für die NRW-Ebene wäre die Gleiche gewesen.


3. Mannschaft

Die gestrige Begegnung gegen die Dritte aus Erkenschwick begann mit der Hiobsbotschaft, dass Brett 5 kurzfristig ausfällt. Wie sich am Ende des fünfstündigen Vergleichs zeigte, sollten wir diesen Rückstand nicht mehr aufholen.

Bis dahin war aber noch ein langer Weg zu gehen und die Vorzeichen zwischendurch mehr als viel versprechend. Michael, Uwe 1 und Uwe 2 hatten bessere Stellungen erreicht. Besonders die von Uwe 1, wo beim Gegner fast alle Figuren gefesselt waren und nicht ziehen konnten. hatte es mir angetan. Wie dieser noch zur Rochade kam, entzieht sich meiner Kenntnis. An dem 1:0 änderte das nichts. Schönes Angriffsschach.

Auch Michael, der Blut geleckt zu haben scheint und keine schlechten Züge mehr machen möchte, führte seine Kurzpartie gekonnt zu Ende.

Zwischendurch kamen aber auch die Gegner zu Punkten. Zu meinem Entsetzen verlor Uwe 2, dessen Punkt ich schon für uns verbucht hatte. Dieter konnte seine Stellung ebenfalls nicht halten und musste seinem Gegner gratulieren. Mit dem Kampflosen stand es also 3-2 gegen uns und drei Partien liefen noch.

Über Kamikaze-Erwins Partie kann ich mir kein Urteil erlauben, denn ein flüchtiger Blick auf das Brett verriet, dass diese niemals einen friedlichen Verlauf nehmen würde. Heterogene Rochaden und von Durchzug geplagte Könige (ob der löchrigen Behausung) bei geballter Sprengkraft fast aller Figuren. Der bessere Angreifer (Tagesform?) würde hier die Entscheidung bringen. Am Ende wurde es ein 0-1.

Somit war kein Mannschaftssieg mehr möglich. Aber um diesen ging es schon lange nicht mehr, denn an meinem Nachbarbrett musste Hartmut (Turm/Springer) gegen seinen erfindungsreichen Erkenschwicker Schachfreund (Turm/Läufer) bei immer neuen Drohungen Feuerwehr spielen. Irgendwann ging ihm dann das Wasser aus. Da musste sogar der Klepper als Opfer dargebracht werden. Aber Schachgöttin Caissa verschmähte es. Gegen die vierte Stunde fiel der Vorhang (0:1).

Christoph (das bin ich) versuchte die Niederlage in Grenzen zu halten. Eigentlich sollte ich längst zu Hause sein. Nach dem 23. Zug bot ich in ausgeglichener Stellung meinem Gegner Remis an. In unklarer Lage des Mannschaftskampfes nahm er dieses jedoch zu meinem Glück nicht an.

Im Gegensatz zu den Ereignissen des Mannschaftskampfes entwickelte sich die Stellung in dieser Partie. Nach und nach konnte ich einen weit vorgerückten Freibauern des Gegners unter Kontrolle bringen und meine Bauernmasse auf dem Damenflügel in Bewegung setzen. Als diese sich den Umwandlungsfeldern näherte und klar war, dass ein Landmann mindestens einen Läufer kosten würde, gab mein Gegenüber auf.

Mit diesem Sieg war die Höhe der Niederlage mit 3-5 amtlich festgestellt und der Punkt mit ausschlaggebend, den wir zu Beginn weniger hatten. Schade, wir haben die Chance verpasst, einen direkten Aufstiegskonkurrenten auf Distanz zu halten. Jetzt ist der Aufstieg mit der obligatorischen „Aufstiegsprämie“ schon schwieriger erreichbar.

Die Einzelegebnisse


Br. Rangnr. SV Castrop-Rauxel 3 Rangnr. SV Erkenschwick 3 3:5
1 17 Zobiegala, Christoph 17 Truszkowski, Hans 1:0
2 18 Tenschert, Hartmut 18 Schicktanz, Florian 0:1
3 19 Zielinski, Uwe 20 Gasper, Armin 1:0
4 20 Zygan, Michael 21 Kosche, René Ulrich 1:0
5 23 Yazici, Aydin 22 van de Weyer, Harald -:+
6 3001 Kiefer, Erwin 23 Strozewski, Günter 0:1
7 3002 Weber, Dieter 24 Abulhanov, Dinar 0:1
8 3003 Sevcik, Uwe 30 Verkooyen, Christian 0:1


1. Mannschaft

Irgendwie ging es heute anscheinend fast nur um Qualitäten. Sander hatte früh eine Qualität weniger und verlor. Joost hatte eine Qualität mehr und spielte Remis. Soel gewann erst die Qualität und dann die Partie. Mein Gegner verlor die Qualität und gab freundlicherweise sofort auf.

Und richtig schlecht lief es zunächst. Als ich am überlegen war doch mal remis anzubieten, stand es glatt 0,5:3,5 gegen uns. Da hilft ein Remis nicht wirklich. Aus den verbleibenden vier Partien holten wir noch 3,5 Punkte und können noch recht zufrieden sein.

Soel durfte mal zur Abwechslung mit einem Turm mehr ein sinnloses Endspiel weiterspielen, da sein Gegner die Aufgabe vergessen hat. Oleksandrs Gegner spielte 14 Züge lang mit Schwarz einfach das gleiche wie Oleksandr. Diese Art des Spielens betreibe ich gerne beim Online-Blitzen. Weiß ist aber immer einen Zug voraus.

Bericht aus Dinslaken zum Geschehen
Artikel auf DerWesten.de

Die Einzelergebnisse


Br. Rangnr. SV Castrop-Rauxel 1 Rangnr. SV Dinslaken 1 4:4
1 2 Van Eijk, Sander 1 Trella, Thomas 0:1
2 4 Michielsen, Joost 2 Sielecki, Christof ½:½
3 7 Kusnetsov, Mark 3 Kern, Guido 0:1
4 8 Kartsev, Alexandr 4 Mundorf, Johannes ½:½
5 1003 Kartsev, Soel 5 Cebulla, Konstantin 1:0
6 1005 Sokalsky, Alexander 6 Neuer, Thomas 1:0
7 1006 Kaeding, Rainer 7 Ossig, Rainer 0:1
8 1009 Friedl, Thomas 1001 Wokrina, Andre 1:0


2. Mannschaft

Als ich letzten Sonntag aus Wanne-Eickel kommend im Spiellokal eintraf, standen 2:1 Punkte am Tresen. Wolfgang und Reiner hatten gewonnen (Reiner kl.), Thomas musste seinem Gegner gratulieren. Da die restlichen Spiele auf Gewinn bzw. auf Remis standen, war die Welt in Ordnung.

Kurz darauf wusste Wolfgang zu berichten, dass eine Gewinnstellung gekippt war und 2 Remisstellungen kritisch aussahen. Schließlich gewann Karsten eine schöne Partie und Frank holte einen halben Punkt. Nun begann das Zittern. Markus hatte einen Turm eingestellt und gab kurz darauf auf.

Schließlich konnten Malte und Uli ihre Partien in den Remishafen steuern und den Gesamtsieg sichern. Nach dem knappen Erfolg über Bottrop 2 darf unser Team vom Aufstieg träumen.

Die Einzelergebnisse


Br. Rangnr. SV Castrop-Rauxel 2 Rangnr. SV Bottrop 2 4,5:3,5
1 9 Müller, Frank 9 Schneider, Hans-Joachim ½:½
2 10 Henn, Marcus 10 Braun, Uwe 0:1
3 11 Kock, Wolfgang 11 Nowak, Steven 1:0
4 13 Hessel, Malte 12 Gruber, Herbert ½:½
5 14 Mewes, Karsten 13 Dudek, Peter 1:0
6 16 Lucke, Thomas 14 Hüstegge, Ulrich 0:1
7 2001 Mittelbachert, Ulrich 15 Kalus, Andreas ½:½
8 2002 Balke, Reiner 16 Daniel, Ernst +:-


4. Mannschaft

Wer sich die Aufstellung vor dem Spiel ansah, fand von der Stammformation nur vier verbliebene Kräfte und zwei Routiniers mit insgesamt 2900 DWZ im Gepäck. Wann, wenn nicht jetzt, sollte also der Knoten platzen.

Für die Highlights des Spieltages waren dann die 2900 DWZ nicht von Belang. Wie das? Die vier Musketiere der Stammsechs holten sage und schreibe 3,5 Punkte, die alleine zum Sieg gereicht hätten. Trotzdem vielen Dank an Wolfgang und Uwe für den spontanen Einsatz.
Beide sicherten mit ihren Remisen den am Ende deutlichen Sieg.

Zum Spielgeschehen:

Man hatte stets den Eindruck, wie Uwe es schon am Spieltag konstatierte, dass immer die Gegner am Zug waren. Paul – Brett 3 Uhrenstand: 1.55-: 1.07 bei Zug 20. Mark – Brett 2 -, Uhrenstand: 1.46 :0.24 bei Zug 32. Als beide noch spielten, war nach starker Leistung unser Jüngster mit seiner Partie schon fertig. Nie ernsthaft in Gefahr und einen Gewinn auslassend,

8/8/5kp1/2pK3p/p1P4P/P4P2/8/8 w – – 0 18/8/5kp1/2pK3p/p1P4P/P4P2/8/8 w – – 0 1„Schwarz

vereinbarte er mit seinem Gegner ein Remis, nachdem zwei Bauern zu Damen durchgelaufen waren und Vince der hoffnungsvollere Damenbauer verblieb.

Nicht auszudenken, wenn die Jungs anfangen nachzudenken. Gut, bei Paul muss man Nachsicht üben. Er hatte es eilig, denn er war zum Geburtstag eingeladen.

Mark wäre seine Blitzerei beinahe zum Verhängnis geworden, denn er fand sich plötzlich um eine Leichtfigur erleichtert (wiegt in der Kreisliga nicht so viel) in einem verlorenen Mittelspiel wieder und konnte nur mit gütiger Mithilfe des Gegners nach einem Doppelangriff (König + Turm), zurück ins Geschehen finden. Diesmal mit einer Qualität mehr. Wie er diesen Vorteil verwertete war schon sehenswert und sein Mattangriff für diese Liga sensationell.
In der Diagrammstellung fand er die stärkste Fortsetzung – h5

8/3p1rkp/2p1p1p1/p3P3/P1Q3P1/2P2P1K/2PB1R1P/q5r1 b – – 2 338/3p1rkp/2p1p1p1/p3P3/P1Q3P1/2P2P1K/2PB1R1P/q5r1 b – – 2 33

Nach 34.Le3 Dd1 35.gh Tf3+ 36.Kh4 sahen alle schon die Niederlage von Weiß kommen. Aber wie? Ich dachte: Turm nehmen, Matt setzen kann man später noch oder vielleicht g5 (Lxg5 ist Pflicht) und dann den Turm nehmen. Und dann kam Tf5+ und eine Beinah-Ohnmacht von mir. Stellt das den Turm ein? Anschließend nur noch anerkennendes Kopfschütteln. Schön! Bin stolz auf dich Mark.

Bleib noch die Partie von Thomas. Diesmal keine Vorbereitung. Ist spät geworden am Vortag. Egal, mit Weiß kann man ziehen was man will. So begann die Partie auch. 1.e4 e5 2.Sc3!! ha, wo hat er das gesehen? C25 – Wiener Partie. Nach der Partie darauf angesprochen, meinte er, es auf seiner Wurst beim Frühstück gesehen zu haben. Muss man für Orang-Utan dann in den Zoo?

Nach zahmer Eröffnung wurde es plötzlich taktisch. Thomas pflückte einen Zentralbauern ab und stellte ihn wieder ein. Doch anstatt diesen zu nehmen, spielte sein Gegner in Diagrammstellung:

4r1k1/ppp2pp1/7p/3rP3/3p2n1/3P2NP/PPP2PP1/3RR1K1 w – – 0 14r1k1/ppp2pp1/7p/3rP3/3p2n1/3P2NP/PPP2PP1/3RR1K1 w – – 0 1„Stellung

Sxf2?? Der Rest ist Schweigen.

Schlussergebnis 4,5-1,5 und Weitergabe der roten Laterne an unseren nächsten Gegner, die RSG Läufer Ost 4.

Die Saison wird wohl bis zum Schluss spannend bleiben.

Die Einzelergebnisse


Br. Rangnr. SV Unser Fritz 4 Rangnr. SV Castrop-Rauxel 4 1,5:4,5
1 25 Kraft, Jörg 25 Gräbe, Uwe ½:½
2 26 Schmidt, Erich 27 Wübker, Marc-Henri 0:1
3 27 Grabowski, Domenic 28 Wübker, Paul-Luca 0:1
4 28 Urbas, Ralf-Udo 29 Manthey, Wolfgang ½:½
5 29 Zengin, Kaan 30 Zobiegala, Thomas 0:1
6 30 Fernkorn, Sebastian 32 Hardt, Vincent ½:½

DeepChess!!! Media hat eine neue Reihe mit Trainingsvideos begonnen. Den Auftakt macht der 1. Teil über Turmendspiele mit GM Michael Hoffmann. Auf der Webseite gibt es noch ergänzendes Material zum Download.

http://www.youtube.com/watch?v=HzA6QkXH-sA

Quelle: DeepChess!!! Media

PyramideWir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und virtuellen Besuchern des Schachvereins ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Am 28. Januar 2013 beginnt die 16. Auflage der Offenen Herner Stadtmeisterschaft. Das Traditionsturnier ist stets ein Highlight im Turnierkalender der Schachspieler aus Herne und Umgebung. Durchschnittlich nahmen 60 bis 70 Spieler an den letzten Turnieren teil.

Die weiteren Runden werden am 04.02.2013, 18.02.2013, 25.02.2013, 04.03.2013, 11.03.2013 und 18.03.2013 gespielt. Spielbeginn ist jeweils um 19.00 Uhr. Ausgetragen wird das Turnier im Sportzentrum Falkschule in Herne-Börnig, Castroper Str. 184.

Die Bedenkzeit beträgt 2 Std. für 40 Züge pro Spieler und 30 min für die restliche Partie.

Jeder kann mitmachen! Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Turnierbeginn wird ein geringes "Reuegeld" erhoben, das bei korrektem Turnierverhalten am Turnierende wieder zurückgezahlt wird. Den Teilnehmern winken wieder Geld- und Sachpreise. Alle Details finden Sie in der
Ausschreibung.

Sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz im Turnier und melden sich online an.

Online-Anmeldung hier… oder von der Turnierseite aus.

Quelle: SK Herne Sodingen


4. Mannschaft

Schachlich gesehen war es eher Magerkost aber vom Ergebnis her der lang erwartete erste Punkt, gegen die nur mit fünf Mann angetretenen Suderwicher.

Dabei sah es zu Beginn so aus, als ob man zum erstem mal gewinnen könnte. 1-0 Kampflos und Thomas in 24 zum 2-0.

Lucas Partie gewinnt man sicher auch ab Bezirksliganiveau.
r1bqk2r/ppp2ppp/4pn2/3pb3/8/P1N1PQ2/1PP2PPP/R1B1KB1R b KQkq – 1 8r1bqk2r/ppp2ppp/4pn2/3pb3/8/P1N1PQ2/1PP2PPP/R1B1KB1R b KQkq – 1 8“Schwarz
Nach Zug acht ist die weiße Stellung noch fest aber mit einem Bauer weniger und ohne jegliche Kompensation wohl im höheren Sinne bereits verloren. Aber bei den beiden ging sie noch paar mal hin und her, bevor Luca im Mattangriff erlag.

Eine sehr schöne Partie mit „nur“ zwei Schönheitsfehlern, spielte Paul. Die Fehler bestanden allerdings nur im Wegwerfen des bis dahin angehäuften Vorteils, den er sich immer wieder zurück erspielte(teilweise mit gütiger Mithilfe seines Gegenüber). Mit Turm+Leichtfigur weniger gab sein Gegner schließlich auf.

Leon hat wieder mal nicht mitgeschrieben, bzw. nur ein bisschen. Daraus lässt sich keine Analyse anstellen. Das 0-1 konnte man jedoch gut erkennen.

Und Mark? Einen Aljechin, immerhin Weltmeister zwischen 1927-1935 und 1937-1946, hat er noch nie gesehen und von der nach ihm benannten Eröffnung, wahrscheinlich noch nie gehört. Und so nahm bereits im 4 Zug: 4.Sxd5 Dxd5 das Schicksal seinen Lauf. Natürlich kann man das auch so spielen, gut ist aber anders. Nach 5.d4 Lf5 6.Ld3? War es um seine Stellung geschehen. 6…. Lxd3 7.Dxd3 Dxg2 ging der erste Bauer flöten. Immerhin stellte Mark mit 8.Dh3 eine Mattdrohung auf, die der Gegner zum totalen „knock out“ hätte nutzen können.
rn2kb1r/ppp1pppp/8/8/3P4/7Q/PPP2PqP/R1B1K1NR b KQkq – 1 8rn2kb1r/ppp1pppp/8/8/3P4/7Q/PPP2PqP/R1B1K1NR b KQkq – 1 8“Geht´s
Er begnügte sich jedoch mit 8…. Dxh3 9.Sxh3 somit dem Vorteil eines Bauern und quälte sich und Mark noch weitere 32 Züge, eher das Unausweichliche eintrat.

So endete der Vergleich zwischen C-R IV und Suderwich I „leistungsgerecht“ 3-3.

Die Einzelergebnisse


Br. Rangnr. SV Castrop-Rauxel 4 Rangnr. SG Suderwich 1 3:3
1 26 Burczik, Leon 3 Weinhöfer, Jürgen 0:1
2 27 Wübker, Marc-Henri 4 Zielniewicz, Werner 0:1
3 28 Wübker, Paul-Luca 6 Zühlke, Heinz 1:0
4 30 Zobiegala, Thomas 7 Richter, Reinhard 1:0
5 31 Jelinski, Luca Martin 8 Exner, Kurt 0:1
6 32 Hardt, Vincent     +:-

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