2. Mannschaft

Mal endlich wieder eine Meldung vom Mannschaftskampf der 2.

Dazu sind wir am 26.01.2014 zu Gast beim SC Lünen Horstmar zu Abstiegskampf angetreten. Dieser verlief mit 5-3 für uns erfolgreich.

Nachdem wir mit unserer zweiten Mannschaft alle Spiele in 2013 (der Saison 2013/14) verloren hatten, können wir uns nun zurückmelden. Mit den verbleibenden Spielen in der ersten Jahreshälfte 2014 müssen mindestens 3 von 4 Kämpfe gewonnen werden, um noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu wahren.

Nur eine Woche später hatten wir mit der 2. Truppe vom SC Doppelbauer Brambauer den nächsten Nachbarn aus dem Tabellenkeller zu Gast. Ebenso wie gegen Lünen konnten wir mit Christoph Baumeister einen spielstarken Ersatz für den erneut verhinderten Schachfreund Karsten Mewes an Brett 4 einbauen. Nach ca. 3 konzentrierten Spielstunden konnte Reiner Balke mit einer Unachtsamkeit des Gegners aus der remislichen französischen Abtauschvariante den Gewinn zum 1-0 verbuchen. Danach war meine Partie am 5. Brett entschieden. Ich nahm ein „Bauernopfer“ in der Eröffnung an und konnte zuerst und entscheidend mit dem Läufer in die Weiße Königsstellung zum Stande von 2-0 einschlagen. Soweit lief alles nach Plan, die restlichen Bretter standen ordentlich, nur Wolfang Kock stand immer bedenklicher. Zeitgleich mit seiner Aufgabe kam dann auch der Sieg von Ulrich Mittelbachert am 6. Brett. Aus den restlichen Partien konnte danach am 3. Brett Ingo Panofen seine aktive Stellung auf Zeit gewinnen. Damit war der Kampf beim Stande von 4-1 nicht mehr zu verlieren. Schön nahm nun Malte Hessel die Stellung seines Gegners auseinander. Damit war das Spiel für uns entschieden. Die beiden verbleibenden Bretter mit Christoph Baumeister und Hartmut Tenschert einigten sich fast zeitgleich mit den Gegner auf remis zum Gesamtstand von 6-2.

Damit sind nun zwei wichtige, aber noch nicht ausreichende Schritte zum Ziel Klassenerhalt in der Verbandsklasse erreicht. In 4 Wochen geht es zur nächsten (KO) Runde zum SV Welper 2. Für einen Klassenerhalt ist allen klar das ein Sieg her muss …

2. Mannschaft

Auch in der 2. Mannschaft scheint „der Wurm drinnen“.

Nach der 2. Runde die gegen die Nachbarn aus Mengede nur knapp mir 3,5 zu 4,5 verloren ging, wollte man am heutigen Sonntag gern ein paar Punkte in Essen Kupferdreh mitnehmen.

Der kurzfristige Ausfall von Ingo Panofen sorgt dafür, dass wir wieder mit einer Ersatzstellung den Kamp beginnen mussten. Zu Beginn plätscherte der Kampf vor sich hin und ich begann wie Reiner Balke jeweils mit den schwarzen Steinen zu einen gelangweilten Remis. Sorgen mussten wir uns dann über Ulrich Mittelbachert machen, der aus seinen geopferten Bauern keinen Vorteil schlagen konnte. Somit waren die Bauern am Ende einfach weg und er gab auf.

Wolfgang Kock konnte am 1. Brett leider das Endspiel nicht halten und verlor. Den Lichtblick an diesen Tag bildeten die letzten beiden Bretter. Dort spielte Hartmut Tenschert am 7. Brett lange Zeit ausgeglichen ohne wirklichen Vorteil, um dann zum Ende die Unachtsamkeit seines Gegners zum Gewinn zu nutzen. Unser Ersatz am 8. Brett aus der 3. Mannschaft war an diesem Tag Paul-Luca Wübker. Nach der Eröffnung konterte er sehr beachtlich mit Schwarz den Angriff des Weißen aus und stand lange Zeit sehr gut. Uns als Zuschauer erschien die Partie zeitweise schon als gewonnen. Letztendlich schreckt Paul auch nicht vor Figurenopfern zurück, um seinen Angriff aufrecht zu halten. Dieser führte dann mit Dauerschach zum Remis.

Nun liefen beim Stande von 3,5 zu 2,5 die Partien von Brett 2 und 3. Am 3. Brett stand mittlerweile Karsten Mewes klar auf Gewinn. Leider übersah er dann nach 4 Stunden eine einzügige Mattdrohung und damit war der Kampf verloren. Das Remis von Malte Hesse am 2. Brett war dann nicht mehr für die so wichtigen Mannschaftspunkte von Relevanz.

Mit nun 0 Punkten aus 3 Runden muss man sich um den Klassenerhalt ernsthaft Sorgen machen.

2. Mannschaft

Mit neuen Zeitregeln und Michael Zygan als Ersatzspieler begann der vorgezogene Saisonauftakt beim SF Kirchhellen 1.

Der Kampf begann eher ausgeglichen, so dass schon nach knapp zwei Stunden Hartumut Technert mit Weiß am Brett 7 und Thomas Lucke mit Schwarz am 4. Brett sich mit den Gegnern auf Remis einigten. Leider strauchelte dann Wolfang Kock am Spitzenbrett von seiner ausgeglichenen Stellung in ein verlorenes Endspiel. Malte Hessels Gegner am 2. Brett brachte dann leider auch noch seinen Angriff zum Stand von 1-3 durch.

Erfreulicherweise brachte dann Reiner Balke am 6. Brett seine Partie mit Schwarz zum Gewinn. Aufzuholen war der 2-3 Rückstand aber nicht mehr, da unser Ersatzspieler Michael Zygan auf Verlust stand und auch kurze Zeit später die Hand zum 2-4 reichte. Die beiden verbleibenden Partien von Ulrich Mittelbachert an Brett 5 und Ingo Panofen am 3. Brett waren für die Castroper nicht gewinnbar, so dass diese sich nach ca. 4 Stunden Kampf auf Remis zum 3-5 einigten.

Insgesamt eine ordentliche Leistung aber leider immer noch kein Gewinn gegen die Kichhellener Schachfreunde.

2. Mannschaft

Diesen Sonntag ging es in der 6. Runde für die zweite Mannschaft gegen die „Dritte“ von den Schachfreunden aus Katernberg. Vor dem Kampf stand unsere 2. auf dem zweiten und die 3. der Gäste auf dem dritten Rang.

Die nominell stärkeren Essener konnten bald mit einem Sieg an Brett 3 gegen Wolfgang Kock in Führung gehen. Frank Müller remisierte anschließend zum 0,5 : 1,5. Erfreulicherweise glich dann Markus Henn am 2. Brett mit einem vollen Punkt aus. Ulrich Mittelbachert remisierte am 7. Brett und Malte Hessel brachte uns mit einem Sieg am 5.Brett mit 3-2 in Führung.

Eigentlich eine aussichtsreiche Position. Nur beim genaueren Betrachten der noch laufenden Partien gab es keinen Grund zum Jubeln. Meine Partie am 5. Brett war irgendwie schon nach 2,5 Stunden ein Spiel auf ein Tor (leider auf meins). Ingo Panofen stand auch zwischen Schlecht und Verlust. Rainer Balke spielte sich einen Vorteil heraus, der ihm dann doch aus der Hand zu einem Remis entglitt. Nach 5 Stunden und 55 Minuten mussten dann Ingo und ich sich unseren Gegnern geschlagen geben. Damit in Summe zum 3,5 zu 4,5. Und damit ist der 2. Tabellenplatz nun weg!

Durch die vorangegangenen Kämpfe, die knapp 4,5 zu 3,5 gewonnen wurden, kann man aber mit der Saison recht zufrieden sein. Mit unserem Punktekonto ist derzeit noch alles möglich. Also brauchen wir aus den folgenden Runden noch ein paar Punkte. Für den Auf- oder gegen den Abstieg …

2. Mannschaft

Ja, führen wir die Diskussion über Glück anhand des Mannschaftskampfes der Zweiten weiter.

… oder besser formuliert: Der vorgezogene Mannschaftskampf in Essen-Holsterhausen begann für die Gastgeber mit dem Unglück, dass das 2. Brett kurzfristig nicht antreten konnte. Sowas kommt immer mal vor und ich kann als Mannschaftsfüher gut nachvollziehen, wie schwer bis unmöglich es dann ist, einen Ersatzspieler zu bekommen. Somit konnten wir nach 30 Min. den kampflosen vollen Punkt an Brett 2 von Marcus Henn verbuchen.

Die restlichen 7 Pärchen spielten dann mehr oder weniger konzentriert drauflos. Nach gut 3 Stunden einigte ich mich am 7. Brett mit meinem Gegner über unsere mit mehreren Fehlern angereicherte Partie auf ein Remis. Karsten Mewes konnte an Brett 6 seinen mit den schwarzen Steinen herausgespielten positionellen Vorteil leider „nur“ zum Remis abwickeln.

Wolfgang Kock tauschte am 3. Brett die Figuren, so dass am Ende für keinen der Spieler eine Gewinnchance vorhanden war. Am Spitzenbrett spielte der ehemalige Castroper Marcel Racherbäumer gegen Frank Müller einen spannende Partie. Nach über 4 Stunden baute Frank eine Mattdrohung auf, die Marcel mit einem Dauerschach zum Unentschieden parierte.

Geschlagen geben musste sich dann Reiner Balke mit Schwarz am 8. Brett, der in gedrückter Stellung und einem Minusbauern diese dann nicht mehr halten konnte. Ingo Panofens Partie am 3. Brett war mit einem taktisch komplizierten Bauernendspiel am Ende Remis.

So stand es nun 3,5 – 3,5 und alles war möglich. Allerdings hatte Malte Hessel am verbleibenden 5. Brett keinen Zweifel, seine Partie nicht halten zu können. Im Gegenteil! Der Gegner hatte zwar eine Figur für 2 Bauern und Maltes geöffnete Königsstellung geopfert, aber Malte konnte in aller Ruhe Puppe für Puppe abtauschen, vereinfachen und in ein gewonnenes Endspiel abwickeln. Nur mussien die noch Anweseden fast 6 Stunden auf diese Entscheidung zu Gunsten vom SV Castrop-Rauxel warten.

Ist nun der Kampf durch die kampflose Partie am 2. Brett entschieden worden? Glück?

… ein bisschen unglücklich für die Essener Schachfreunde auf jeden Fall und für unseren Tabellenstand sehr positiv mit 6:2 Punkten nach dem 4. Spieltag.

2. Mannschaft

Zur 3. Runde mußte die 2. Mannschaft auf Frank Müller am Spirtzenbrett verzichten , da dieser – wie schon zu lesen war – das Turnier in Bad Wiessee spielt. Auch ohne ihn nahm der Kampf einen erfolgreichen Verlauf.

Schon nach gut 2 Stunden startete Marcus Henn am 1. und Wolfgang Kock am 2. Brett mit einem Sieg. Auch Karsten Mewes stand sehr aussichtsreich, ohne das zu diesem Zeitpunkt eine noch laufende Partie in der Verlustzone befand. Deswegen ging es dann darum die magische Punktegrenze von 4 Zählern zu überschreiten um einen Mannschaftssieg zu erzielen. An meinem 6. Brett bot mir dann im Endspiel mein Gegner remis. Da auch halbe Punkte zum Überschreiten der 4 Zähler dienen, nahm ich gerne an. Zumal das erreichte Endspiel für mich nicht mehr gewinnbar erschien.

Karstens Gegner streckte dann etwas später dir Flügel zum 3,5. Nun waren auch die Bretter 3 und 4 eher für die Gäste zum Vorteil gespielt. Diese wollten an allen noch spielenden Brettern beim Stande von 3,5:0,5 noch kämpfen, um vielleicht noch ein 4:4 herauszuholen. Das gelang Ihnen aber nicht, da der Gegner von Ulrich Mittelbachert am 7. Brett keine Gewinnmöglichkeiten mehr fand. Uli entschied sich dann für die „sichere“ Variante und nahm mannschaftsdienlich zum 4:1 das Remisangebot an. Malte konnte dann am 4. Brett die Partie nicht mehr halten und gab zum 4:2 auf. Nachdem aber Reiner Balke am 8.Brett seinem Gegner keine Gewinnchance einräumte, konnte er nur zum Remis und Mannschaftsverlust die Hand reichen. Den letzten Fehler des Tages machte dann in kaputter Stellung Ingo am 3. Brett zum 4,5:3,5.

Fazit: Eine sehr gut Mannschaftsleistung die uns nach der 3. Runde in die obere Tabellenhälfte befördert.

2. Mannschaft

Da uns der Saisonauftakt vor 3 Wochen ziemlich misslungen ist (wir starteten mit einem kampflosen 1-0 und verloren am Ende mit 3,5-4,5 Punkte), kann jetzt erfolgreicheres vermeldet werden.

Leider wurde Marcus Henn am 2. Brett nach knapp 3 Stunden riskanten Spieles „zerlegt“ und musste sich geschlagen geben. Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner wissen konnte, dass es die einzige Verlustpartie aus Castroper Sicht werden sollte. Wolfang Kock erzielte am 3. Brett dann wie so oft von Ihm gewohnt einen Gewinn aus einem besseren und gut ausgespielten Endspiel. Reiner Balke nutzte eine Unachtsamkeit seines Gegners am Brett 8 zum Gewinn einer Leichtfigur und der Partie zum Stand von 2-1. Am 6. Brett brachte ich dann durch einem Bauerngewinn in der Eröffnung meine schwarzen Steine in Vorteil und letztendlich auch zum Gewinn zum Stand von 3-1. Ulrich Mittelbachert am 7. Brett spielte lange ausgeglichen und einigte sich dann friedlich auf Remis zum 3,5-1,5. Soweit lief alles sehr positiv.

Spannung kam allerdings noch auf, weil die Partien von Frank Müller am 1. Brett und Malte Hessel am 5. Brett sehr aussichtsreich, aber lange noch nicht entscheidet verwandelt waren. Zumal Ingo Panofen am 4. Brett immer schlechter Stand und niemand mehr etwas auf seine Stellung gesetzt hätte. Die Spannung wurde dann von Frank am 1. Brett gelöst der dann zum 4,5 verwandelte. Ingos Gegner hingegen vergab dann einige Gewinnmöglichkeiten und gab in Zeitnot noch einen halben Punkt an uns ab. Malte hat dann als Abschluss seine Partie zum Endstand von 6-2 gewonnen.

Am Ende ein – vielleicht nicht unbedingt in der Höhe – verdienter Sieg.

2. Mannschaft

Nachdem der letzte Mannschaftskampf so unerfolgreich über „die Bühne“ gebracht wurde, begann die vorgezogene 8.Runde für die 2. Mannschaft nicht so optimal. Unser treuer Schachfreund Malte hat tragischerweise verschlafen und beim Wacherden um 13:55 keine Chance mehr noch die Partie bis 14:30 zu erreichen. Da es ja bei dem aktuellen Tabellenplatz für uns um nichts mehr ging, war das 0:1 nicht ganz so schmerzlich.

Danach aber hellte sich der Sonntag auf. Alles spielte konzentriert und so glich Reiner mit seinem ersten Sieg zum 1:1 aus. Eine geraume Zeit plätscherte der Vergleich so vor sich hin. Uli musste sich dann in gedrückter Stellung mit Schwarz und kapitalem Materialverlust geschlagen geben. Ich konnte am 5. Brett die weißen Steine nach meinem Geschmack langsam positionell ausbauen, einen Bauern und später dann die Partie gewinnen. Beim Stand von 2:2 konnte dann Wolfgang am 2. Brett den gegen Ihn gelaufenen Königsangriff verteidigen und das Endspiel wie in „alten Tagen“ zu einem Sieg verwandeln. Auch Frank hat dann am 1. Brett nach fast 4 Stunden den leichten Materialvorteil zum Stand von 4:2 verwirklicht. Ingo hat seine zeitweise merkwürdige Stellung am 4. Brett, zu einem gewonnenem Endspiel abgewickelt. Als dann noch Christoph am 8. Brett seine taktisch sehr verwickelte Stellung mit unparrierbarem Matt zum Sieg entschied, ist aus Castroper Sicht mit dem 6:2 alles optimal gelaufen.

2. Mannschaft

Bei der 7. Runde im vorgezogenen Mannschaftskampf zu Gast bei der 1. Mannschaft vom SV Eichlinghofen lief es so gar nicht nach Plan.

Im Verlauf konnte man an keinem Brett einen deutlichen Vorteil entdecken. Zug um Zug tröpfelten einzelne Verluste und Remismeldungen auf dem Spielbericht ein. Somit haben wir nur ein 2:6 mit folgenden Einzelergebnissen erzielt:

Müller 0, Kock 0.5 , Hessel 0, Henn 0.5 , Panofen 0, Mewes 0.5, Lucke 0.5 , Mittelbachert 0.

Auch die fast vollständige Symmetrie der erzielten 0’en und Remise , trösten nicht über die klare „Klatsche“ hinweg. Nur vielleicht die Tatsache, dass die ganze Mannschaft sich zu einem gemeinsamen Termin fürs Schwächeln entschieden hat und erst den zweiten Mannschaftskamp in dieser Saison verloren hat.

Der Saisonausgang ist damit höchstwahrscheinlich auch schon geklärt. Zuviele Punkte um abzusteigen und zuwenige um aufzusteigen.

2. Mannschaft

Vorweg – der Mannschaftskampf war nach ziemlich genau 4 Stunden mit 5:3 erfolgreich über die Bühne gebracht. Dabei sah es zwischenzeitlich überhaupt nicht nach einem Sieg aus. Erfreulich und kurz verlief die Partie von Karsten Mewes dessen Gegner in passiver Stellung einen Springer einstellte und die Partie aufgab.

Unsere Schachfreunde Frank Müller und Wolfgang Kock am Brett 1 und 2 sahen wie Ihre Gegner keinen Gewinnweg und einigten sich jeweils auf Remis. So stand es schon 2:1 gegen die „nominell“ schwächeren Gäste vom Schachverein SW Oberhausen. Allerdings stellte dann Reiner Balke am Brett 8 seine Partie zum Gesamtstand von 2:2 ein. Aus meiner am Brett 7 gespielten Schwarzpartie konnte ich aus einer sehr aktiven Eröffnung leider auch keinen Profit ziehen und remisierte.

Die noch laufenden 3 Partien sahen aber noch schwierig aus. Marcus Henn hatte eine verworrende Stellung, die sein Gegner bei seiner Zeitnotphase nicht mehr parieren konnte. Das eigentliche Drama des Tages spielte sich am 5. Brett von Ingo Panofen ab. Er stand zunehmend schlechter. Der Gegner aber machte dann mit etwas weniger Zeit dann kurz vor 18 Uhr die entscheidenden Fehler. Damit war der Kampf entschieden und Malte Hessel einigte sich am Brett 3 auf remis zum 5:3. Also ist nochmal alles gutgegangen. Nicht zuletzt auch durch den sehr glücklichen Sieg von Ingo der zum Ende immer mehr mit dem Rücken an der Wand stand.

P.S.: Borussia hat ja auch nur mit 1:0 gewonnen, aber dennoch volle Mannschaftspunkte kassiert.